Rhön- und Saalepost vom 4. September 2016

Natur, Ruhe, Abgeschiedenheit

von Marion Eckert                        

Sie lieben ihr Domizil in der Rhön. Der "FREUNDESKREIS Rhönheim Haselbach" hat das Rhönheim                            in diesem Jahr gekauft.                                                                                                                                                      Von links: Marion Zimmermann, Arnold Zimmemann (Vorsitzender), Gabi Henz (Beirat) und Hubert                               Henz (Vorstand Finanzen).                                                                                        Foto: Marion Eckert  

HASELBACH  Es gibt wohl kaum einen idyllischer gelegenen Platz für ein Ferienhaus, als oberhalb Haselbachs am Fuße des Kreuzbergs. Seit 1958 steht hier das Rhönheim, direkt hinter der Schanzenanlage. Es ist rund um das Jahr ausgebucht. Ein Geheimtipp für viele Rhönfreunde, die die einfache und doch ansprechende Unterkunft zu schätzen wissen. Ganze Generationen haben hier schon fröhliche Wochenenden und Ferienzeiten verbracht. Seit diesem Jahr gehört es dem Verein "FREUNDESKREIS Rhönheim Haselbach".

Ursprünglich war das Rhönheim ein Caritasheim, in das in den Sommermonaten Kinder aus Schweinfurt geschickt wurden, um sich an der frischen Rhöner Luft zu erholen. Es war die typische Sommerfreizeit der Nachkriegsteit. Im Laufe der Jahre wurde das Haus auch von Jugendgruppen, Vereinen und Familien genutzt. Konrad Henz übernahm ehrenamtlich die Aufgabe des Heimleiters. Über die Jahrzehnte hinweg wurde es stets von ehrenamtlichen Schwein-furtern betreut.                                                                                                    

Der Vorsitzende des "FREUNDESKREIS Rhönheim Haselbach" Arnold Zimmermann und der Finanzmanager Hubert Henz waren beide schon als Jugendliche in der Rhön mit dabei. "Wir sind da hineingewachsen. Wir haben hier schon immer mitgeholfen, beim Rasenmähen,Holzmachen,bei Reparaturen usw.“, berichteten sie. Die meisten Helfer kamen damals aus der Schweinfurter Pfarrei Heilig Geist. So ist aus den ehemaligen Ministranten im Laufe der Jahre ein fester Freundeskreis entstanden, dessen geografischer Mittelpunkt das Rhönheim bis heute geblieben ist. "Einmal im Jahr ist es für uns alle ein Muss hierher zu kommen“, schmunzelt Zimmermann. "Wir feiern jedes Jahr Silvester zusammen." 

Unter dem Jahr wird das Rhönheim vermietet. "Wir haben an den Wochenenden eine 100-prozentige Belegung", sagt Henz. Um in den Genuss eines Wochenendes oder einer Woche im Rhönheim zu kommen, wird im November ein "Belegungstag" angeboten, an dem alle Wünsche aufgenommen und in einen großen Kalender eingetragen werden. "Meist sind wir schnell voll. Wir haben so viele Stammgäste, die sich Jahr für Jahr anmelden. Aber es gibt die Chance auf ein freies Wochenende, wenn man sich rechtzeitig meldet", erklärt Henz. Gruppen aus Schweinfurter Pfarreien, Familien, Vereine, Jugendgruppen, Schulen und Kindergärten nutzen das Haus gerne. In den Sommerferien ist es allerdings Familien vorbehalten.

2005 habe man erfahren, dass der Schweinfurter Caritasverband das Gebäude verkaufen möchte. Der FREUNDESKREIS war sehr überrascht und Unmut wurde laut. Das Zuhause in der Rhön wollte man nicht einfach aufgeben. Am 29. Dezember 2006 wurde der Verein offiziell gegründet, am 1. Januar 2007 haben sie das Haus in Pacht übernommen. "Das war damals ein Riesenschritt für den FREUNDESKREIS", so Zimmermann. Der FREUNDESKREIS zählte bei Gründung zehn, heute sind es 56 Mitglieder.

Seither wurden eine Vielzahl an Modernisierungen und Renovierungen vorgenommen. Die erste große bauliche Renovierung fand 2008 statt. Die sanitären Räume wurden saniert und mit einer Heizung versehen. Das war ein wichtiger Komfort, denn gerade in den kühleren Monaten war das Duschen eine aufwendige Sache. "Es musste ein Holzofen geschürt werden", erinnert sich Zimmermann. 

Weitere Renovierungsmaßnahmen folgten, wobei der Charakter des Hauses erhalten wurde. Eine Gasheizung wurde eingebaut, der alte Kachelofen wurde natürlich erhalten und wird weiterhin mit Holz befeuert. Warmwasser gibt es nun im Haus. Strom wurde schon mitte der 80er Jahre durch den Caritasverband gelegt. Der FREUNDESKREIS nahm eine Außenrenovierung vor, das Gebäude und die Fensterläden bekamen einen neuen Anstrich, Keller und Kellertreppe wurden gefliest.

Das Rhönheim ist ein Selbstversorgerhaus mit 33 Betten. Die Vier- bis Sechsbettzimmer sind mit Stockbetten ausgestattet. Es gibt kein Fernsehen, kein WLAN und keine Spülmaschine. Im Winter könne es vorkommen, dass die Zufahrt aufgrund von zu viel Schnee nicht möglich ist, dann müssen Verpflegung und Gepäck von Haselbach mit dem Rucksack zum Rhönheim getragen werden. Eine mühsame aber irgendwie auch romantische Tätigkeit, schwärmten die Freunde.

Im vorigen Jahr nun trat der Caritasverband an den FREUNDESKREIS mit der Frage nach dem Erwerb des Hauses heran. Im Pachtvertrag hatten sie sich schon ein Vorkaufsrecht sichern lassen. Anfang 2016 waren alle notariellen Notwendigkeiten abgeschlossen und das Rhönheim ging in das Eigentum des "FREUNDESKREIS"  über.

Das Gebäude liegt mitten im Wald. Für Kinder ein idealer Aufenthaltsort. Zwar gibt es auch eine Schaukel und einen Sandkasten, doch der umliegende Wald wird viel lieber genutzt. Ein großes Lagerfeuer, ein Grill und eine Hängematte komplettieren den Außenbereich. Zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten, die vom Haus aus zu Fuß zu erreichen sind, machen die Lage umso reizvoller - zum Kreuzberg ist es nur eine Stunde.

 
Schweinfurter Tagblatt vom 25. November 2009 
 
Zwölf Freunde und ein Freizeithaus

Initiative bewahrte Haselbacher Rhönheim vor der Schließung

Von unserem Redaktionsmitglied
          Gerd Landgraf
 
SCHWEINFURT   Im Sommer 2005 stand das Rhönheim des Schweinfurter Caritasverbandes in Haselbach (Lkr. Rhön-Grabfeld) vor dem Aus. Es sollte verkauft werden. Doch ein Freundeskreis hatte eine alternative Lösung. Jetzt läuft das Heim wieder, ist an vielen Wochenenden ausgebucht. 

Die Einladung zur Sitzung des Caritasrates war noch beinahe druckfrisch, als sich am 14. Juli 2005 der Freundeskreis erstmals formierte. Drei Tage vor der entscheidenden Sitzung der Caritas meldete sich der Freundeskreis und brachte seine "große Verwunderung und blankes Entsetzen über die geplante Veräußerung" zum Ausdruck. Der Freundeskreis erinnerte an die seit über 30 Jahren geleisteten ehrenamtlichen Stunden für Betrieb und Erhalt des Hauses und bat den Vorstand von einem Verkauf abzusehen.

Drei Tage später lehnte der Caritasrat den Ver-kauf ab. Binnen zwei Wochen begannen die Gespräche mit dem Freundeskreis, der sich anschließend im Rhönheim traf, die Vereins-gründung vorbereitete und die Finanzierung auf die Beine stellte. 

Die Verhandlungen mit dem Caritasverband zo-gen sich hin. Erst im November gab es die grundsätzliche Zustimmung zur Vermietung. Doch bis der Entwurf des Pachtvertrags die anfangs zwölf Freunde des Freundeskreises erreichte, schrieb man bereits den 21. Juli des Jahres 2006. Weitere vier Monate gingen ins Land, bis der Vertrag unterschriftsreif war. Noch zum Jahresende gründete sich der FREUNDESKREIS ganz offiziell, der im April 2007 in das Vereinsregister eingetragen wurde.



Das Heim in der Rhön bei Haselbach                FOTO ARNOLD ZIMMERMANN

"Es ist toll, wie unsere Gruppe noch fester zusammengewachsen ist."  Arnold Zimmermann vom FREUNDESKREIS

Damit war nach 50 Jahren der Bestand der oberhalb von Haselbach gelegenen Begegnungsstätte gesichert. Für die Förderer des Selbstversorgerhauses mit jährlich 3000 Übernachtungen begann die eigentliche Arbeit,- die Renovierung, die der Caritasverband aus finanziellen Gründen nicht hatte tragen wollen.

Zehn Jahre hat der Verein Zeit, muss die Arbeiten nach Dringlichkeit abwickeln und dabei den Betrieb für Familien, Senio-ren und unterschiedlichste Gruppen aufrecht erhalten. Unterm Strich muss dabei ein jährliches Plus von 1500 Euro heraus-springen, die an den Caritasverband als Pacht zu überweisen sind.

Heute führt der auf 54 Mitglieder angewachsene Verein die Hütte mit 32 Übernachtungsplätzen in acht Zimmern ausschließ-lich ehrenamtlich. Mittlerweile ist auch endlich eine Warmwasserversorgung installiert, die Sanitärräume sind vollständig er-neuert und die Voraussetzung für eine zentrale Heizungsanlage ist geschaffen. Auf den Stand der Zeit gebracht sind einige Zimmer. Aktuell steht die umweltgerechte Erneuerung der Außenisolierung an, die den urwüchsigen Charakter des Rhönheims erhalten soll.

Unter der Woche wird durch Initiative des Vereins das Haus durch Schülergruppen genutzt. Am Wochenende kommen viele, die dem Heim bereits seit Jahrzehnten die Treue halten, darunter etliche kirchliche Verbände

Daten & Fakten                                                                                                                                               

Das Haus ist für jedermann offen.                                                                                                                                    

Kontakt:                                                                                                                                                                               

Arnold Zimmermann, Auenstraße 81 in 97456 Dittelbrunn                                                                                                        

 ✆ 09721 / 4 49 20                                                                                                                                                              E-Mail: arnold@zimmermann-sw.de

Schweinfurter Tagblatt vom 29. Juni 2008

Rhönheim feierte 50. Geburtstag

Freundeskreis beendet erstes Sanierungsprojekt

Von unserem Redaktionsmitglied                                                                                                                                                                                              Hannes Helferich

Schweinfurt/Bischofsheim   Als Caritasheim ist das vielen Schweinfurtern bekannte Haus 1958 im Bischofsheimer Stadtteil Haselbach (Landkreis Rhön-Grabfeld) erbaut worden. Um das in die Jahre gekommene Gebäude zu erhalten, gründete sich vor anderthalb Jahren ein Freundeskreis, der jetzt das 50-jährige Bestehen des "Rhönheims Haselbach" feierte.
  Zum Jubelfest lud der Freundeskreis auch viele Gäste und alle noch immer mit dem Haus eng Verbundenen an den Fuß des Kreuzberges ein. Rechtzeitig zum Jubiläum war eine erste Renovierungsmaßnahme vollendet: Die sanitäre Einrichtung der Waschräume wurde vollständig erneuert und eine Warmwasserversorgung geschaffen. Trotz hoher Eigenleistungen handelt es sich um eine Investition von immerhin 30 000 Euro.
 
Weihe der neuen Fahne
Die Feier begann mit einem lebendig gestalteten Gottesdienst, zelebriert von Domvikar Christoph Warmuth, dem ehemaligen Kaplan von Heilig Geist Schweinfurt, und Diakon Josef Eberhorn, der selbst seit über 30 Jahren Gast des Hauses ist. Höhepunkt war die Weihe der neuen Vereinsfahne.
 
  Einem deftigen Mittagessen folgten Grußworte des Caritasverbandes Schweinfurt durch Vorstandsmitglied Lieselotte Schineis und ein abwechslungsreicher Einblick in die Geschichte des Hauses. Zeitzeugen der einzelnen Helfergenera-tionen interviewten die Vorstände Hubert Henz und Arnold Zimmermann.
 
  Danach konnten die Gäste die renovierten Räume besichtigen, in alten Hüttenbüchern blättern und in einer von Hüttenwart Ulrich Henz gestalteten Präsentation wesentliche Stationen der Entwicklung des Hauses mitverfolgen. Viele Gäste zeigten sich beeindruckt vom Engagement des rührigen Freundeskreises.
 
Platz für 30 Übernachtungsgäste
Das Rhönheim Haselbach, in dem ganze Generationen vor allem aus Stadt und Landkreis Schweinfurt erholsame Tage erlebten, hat der Freundeskreis langfristig von der Caritas gepachtet. Der Kreis rekrutiert sich großteils aus der Kirchen-jugend von Heilig Geist Schweinfurt. Das Rhönheim wird auch unter der neuen Flagge weiterhin auf ehrenamtlicher Basis geführt.
 
  Das Heim ist ein Selbstversorgerhaus und bietet bis zu 30 Personen eine Übernachtungsmöglichkeit. Es war gleich nach der Übernahme und sehr zur Freude der neuen Verantwortlichen gut ausgebucht. Auch die aktuelle Belegungssituation ist glänzend: An den Wochenendterminen in diesem Jahr ist das Rhönheim vergeben. Es gibt aber noch viele Termine für eine Anmietung unter der Woche. Zwei Wochen in den Sommerferien sind ebenfalls nicht belegt.
 

Schweinfurter Tagblatt vom 24. Juli 2007 

Willkommene Spende für Rhönheim Haselbach
 
Sanierung ist mit 60 000 Euro veranschlagt
 
Schweinfurt (EMV)  Der BDKJ der Stadt Schweinfurt unterstützt den "FREUNDESKREIS Rhönheim Hasel-bach" mit einer Spende von 1700 Euro. Das Geld stammt aus dem Wegfall des Fonds für den "Offenen Treff an der Eselshöhe". "Da das Rhönheim Haselbach von vielen Jugendgruppen intensiv genutzt wurde, gibt es eine enge Verbindung zwischen der Jugendarbeit der Schweinfurter Pfarreien und dem Haus", begründete Dekanatsjugendseelsorger Joachim Werb die Unterstützung.
 
Der BDKJ begrüße es, dass durch die Aktivitäten des Vereins die ursprüngliche Idee einer leichten Zugäng-lichkeit zu günstigen Preisen erhalten bleibt. Die notwendigen Renovierungsarbeiten dienen der Substanz-sicherung. "Der Erhalt des Hauses in Trägerschaft eines Vereins, der nichtkommerzielle Zwecke verfolgt, ist nur im Sinne der belegenden Pfarreigruppen", so Werb. So lasse sich das eine oder andere Wochenende kostengünstig finanzieren und die ideale Umgebung des Kreuzbergs für die Jugendarbeit nutzen.
    
Arnold Zimmermann, Vorstandsmitglied des FREUNDESKREIS Rhönheim Haselbach, bezeich-nete die Spende als willkommene Startfinan-zierungshilfe, die jedoch bei weitem nicht aus-reiche, um die Sanierung von Isolierung, Heizung, Waschräumen und anderem zu realisieren. Der Kostenvoranschlag belaufe sich auf etwa 60 000 Euro.
 
  Nach Abschluss der ersten Renovierungsarbeiten soll es nur moderate Preissteigerungen geben. Auch der Charakter des "Selbstversorgerhauses" soll gewahrt werden. "Wir streben auch eine Belegung des Hauses unter der Woche an, um eine rentable Auslastung zu erreichen", erläuterte Zimmermann.
 
 
 
 
 
 


  Der BDKJ Schweinfurt-Stadt spendet dem FREUNDESKREIS
  Rhönheim Haselbach 1700 €. Im Bild (von rechts): Dekanats- 
  Jugendseelsorger Joachim Werb und Michaela Büttner (BDKJ 
  Schweinfurt-Stadt) übergeben die Spende an Arnold Zimmermann
  und Stefan Roth vom FREUNDESKREIS Rhönheim Haselbach. 
                                                                                  FOTO KLEMENS VOGEL

 
Schweinfurter Tagblatt vom 20. Januar 2007
 
Neuer Verein übernimmt das "Rhönheim"
 
Pachtvertrag für das Haus in Haselbach mit dem Schweinfurter Caritasverband
 
Schweinfurt  (HH)   Das Caritasheim im Bischofsheimer Stadtteil Haselbach (Landkreis Rhön-Grabfeld) wurde 1958 ge-baut.
  
  Ganze Generationen haben im Heim am Fuße des Kreuzberges erholsame Tage erlebt. Es ist vielen Schweinfurtern und Landkreisbürgern seit fast fünf Jahrzehnten ein Begriff und zu einem Stück Heimat auch deshalb geworden, weil es immer ehrenamtlich geführt wurde. Rekrutiert haben sich die aktiven Helfer großteils aus der Kirchenjugend der Gemeinde von Heilig Geist.
  
  Um das in die Jahre gekommene Gebäude zu erhalten, hat sich jetzt ein "Freundeskreis Rhönheim Haselbach" gegrün-det. Der neue Verein wird mit dem Caritasverband für die Stadt und den Landkreis einen langfristigen Pachtvertrag schlie-ßen. Das Rhönheim wird unter neuer Flagge weiterhin auf ehrenamtlicher Basis geführt und Zug um Zug grundlegend saniert, informiert Arnold Zimmermann.
 
  Er ist einer der gleichberechtigten drei Vorstände. Neben Zimmermann bestimmten aus der Reihe der zehn Gründer Hubert Henz (zusätzlich Kassier) und Stefan Roth (beide Schweinfurt) die Geschicke des Vereins.
 
  Das Heim ist ein Selbstversorgerhaus und bietet bis zu 30 Personen eine Übernachtungsmöglichkeit. Sehr zur Freude des neuen Vereins ist es an allen Wochenenden des laufenden Jahres bereits ausgebucht, freie Kapazitäten gibt es nur noch während der Woche. Man rechnet heuer mit einer Besucherzahl von zirka 2000.
 
  Die dringend nötige Sanierung ist nur aufgrund der weiterhin ehrenamtlichen Tätigkeit der Förderkreismitglieder möglich. Finanziert werden die Arbeiten – teils durch Firmen, aber auch durch die Mitglieder – durch die Vermietungen.
Beginnen will der Verein damit 2008, dem 50. Geburtstag das Hauses. An erster Stelle stehen eine Dämmung, neue Fenster und neue Heizung.


 

Das Rhönheim in Haselbach wird ab sofort von einem 
Verein geführt. Seine Mitglieder sind großteils Schwein-
furter.                                                          FOTO PRIVAT
Die Gründungsmitglieder des Vereins "FREUNDESKREIS Rhönheim Haselbach" von links: Klemens Hoffelner (Oberschwappach), Norbert Schmittknecht (Schweinfurt), Winfried Heimbeck (Mömbris, früher Schweinfurt), Stefan Roth (Schweinfurt), Ulrich Henz (in dritter Generation Hüttenwart, Schweinfurt), Arnold Zimmermann (Dittel-brunn), Gerhard Groll (München), Reinhard Weigand (Schwebheim), Gabi und Hubert Henz (Schweinfurt)       
FOTO PRIVAT